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06.10.2023

weiterer Spendenaufruf für Taubenkopf-klage

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31.08.2023  Klage  zur Holz-schlägermatte abgewiesen

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14.03.2023

Klage gegen Taubenkopf-genehmigung eingereicht

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11.03.2023

Obstbaumschnitt Praxisseminar

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1.1.2023

Spendenaufruf für Klage zum Taubenkopf

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29.12.2022

EU "Not"-Verordnung tritt in Kraft - Naturschutz ade?

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20.10.2022

VGH lehnt einsweiligen Rechtsschutz zum Taubenkopf ab

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29.09.2022

Klage gegen Windräder Holzschläger-matte beim VGH eingereicht

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30.08.2022

Neuantrag Holzschläger-matte genehmigt

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Spendenaufruf 2021

 Flyer --> hier

und Infoblatt zum Ausdrucken  -->  hier

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Kultur und Freizeit

ASchauinslandturmSchauinslandturmuf dem Gipfel des Schauinslands steht der 31 Meter hohe Eugen-Keidel-Turm. Von der dreieckigen Plattform in 21 Metern Höhe reicht die Sicht über Freiburg bis zu den Vogesen, vom Nordschwarzwald bis zu den Alpen. Zu Recht hat hier der Schau-ins-Land seinen Namen!

Etwas unterhalb befindet sich eine Holzskulptur, besser gesagt ein  Drehsessel mit dem Titel „360° Traumzeit“. Er lädt Wanderer bei besserer Witterung dazu ein, sich zu setzen, und das Rundumpanorama unter dem Gipfel zu genießen.

Die Skulptur ist aus dem Stamm einer alten Weißtanne gefertigt, die über SkulpturSkulpturhundert Jahre im Freiburger Stadtwald stand. Anfang der 2000er vertrocknete sie und musste schließlich 2006 gefällt werden. Das „wertlose“ Holz wurde dem in Kappel lebenden Holzbildhauer Thomas Rees zur Verfügung gestellt. Der Künstler nutzte – wie es sein Markenzeichen ist – das von der Natur vorgegebene Material und ließ sich von dessen Vorgaben leiten. In den Sessel sind knorrige, urwüchsige Gesichter gesägt, manche erkennt man sofort, einige muss man erst entdecken.

Östlich vom Aussichtsturm liegt im Wald versteckt das Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik.

Unterhalb des Sonnenobservatoriums ist ein kleiner geologischer Garten mit den Gesteinen des Schauinsland-Gebietes angelegt. „Gerettet“ heißt die Holzskulptur daneben. Sie erzählt die Geschichte eines Mannes, der im Schneesturm die Orientierung verlor und beinahe erfroren wäre – hätte ihn sein Hund nicht gerettet.

Das Engländerdenkmal erinnert an das Schicksal einer englischen Schulklasse, die im April 1936 mit ihrem Lehrer unterhalb des Gipfels in einen Schneesturm geriet und die Orientierung verlor. Fünf Kinder erfroren dabei.

Mögliche Freizeitaktivitäten am Schauinsland sind:

Eine Fahrt zum Gipfel mit der Schauinsland-Schwebebahn, der sich eine Abfahrt mit dem ausleihbaren Downhill-Roller anschließen kann, ein Besuch des Bergbau-Museums, Wandern, Mountainbiken, Skifahren, Langlaufen, Klettern, Drachenfliegen…

Oder etwas abseits vom touristischen Getriebe des Gipfelbereiches einfach nur die atemberaubend schöne Landschaft und die Natur des Schauinslandes genießen.

 

Quelle: https://www.schwarzwald-tourismus.info

               https://kulturstrandgut.de/?p=693

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